banner

Zur Person

Extra


Mein Name ist Michael Schenk und ich bin ein leidenschaftlicher Leser und ebenso begeisterter Schreiber. Es freut mich daher ganz besonders, dass ich die Gelegenheit habe, meine eigenen Ideen und Geschichten zu erzählen. Mein bevorzugtes Feld ist die Fantasy, in ihren verschiedenen Erscheinungsformen, aber ich schreibe auch Science Fiction, Horror oder historische Romane.
Jeder dieser Bereiche stellt sicher seine speziellen Anforderungen und bietet seine eigenen Vorzüge. Während man sich bei einem historischen Roman doch sehr dicht an den wahren Gegebenheiten orientieren muss, kann man seiner Phantasie bei Fantasy und SciFi vollkommen freien Raum geben.

Meine Neigung zur Fantasy und zur historischen Geschichte führt zu einer Eigenheit meiner Romane.
Ich liebe es, nicht nur die Titelfiguren agieren zu lassen, sondern ihre Welt mit allen Facetten des Lebens zu erfüllen. Ihren Völkern eine Kultur und Geschichte zu geben, und dadurch aufzuzeigen, warum bestimmte Handlungen stattfinden. Das verleiht meinen Geschichten angeblich ein besonderes Maß an Realitätsnähe, sofern man dies bei einer fiktiven Geschichte erwarten kann. Um die Gegensätze zwischen Völkern oder Akteuren aufzuzeigen, verwende ich gerne den Dialog und den mir eigenen Humor.




Ich stelle Gesellschaftskritik bewusst nicht in den Vordergrund. Sie entsteht eigentlich ganz "automatisch", wenn man die Entwicklungen von Gesellschaften oder den Zusammenprall unterschiedlicher Kulturen aufzeigt. Ich finde, eine Geschichte soll uns aus unserer alltäglichen Welt entführen und auf spannende, und auch humorvolle, Weise unterhalten.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger ...





Hier entstehen meine Geschichten:
Die Tastatur ist schon ein wenig abgegriffen und ein oder zwei Tasten fehlen, doch sie transportiert noch immer meine Ideen und transferiert sie in lesbare Zeichen. Sofern der Kaffee-Nachschub stimmt, und damit meine ich nicht die aufgeschäumte Milch, bei der man nur noch den Schatten einer Kaffeebohne überbrüht ... Viele Ideen kommen übrigens zu unpassender Zeit. Gerade dann, wenn der PC nicht verfügbar ist oder man eigentlich Schäfchen zählen sollte. Dann stehe ich gelegentlich vor der Wahl, das Risiko einzugehen, sie am folgenden Morgen vergessen zu haben, oder sie rasch zu norieren. Daher sind Zettel und Notizblock für mich noch immer ein Mittel, meine Ideen festzuhalten.

Mal ganz Privat:
Ich bin Jahrgang 1955, stamme also noch aus dem letzten Jahrtausend. Ich bin wieder verheiratet, habe eine Tochter, zwei angeheiratete Söhne und den dritten Enkel. Eigentlich fehlen, zur Abrundung des traditionellen Familienbildes, nur noch Katze oder Hund, aber es geht ohnehin oft genug turbulent zu.
Desto dankbarer bin ich dafür, dass man meiner Schriftstellerei mit Verständnis begegnet. Dies gilt vor allem für meine Frau Angelika, die meine Schreibwut und "Ideenanfälle" hinreichend kennt.

Ursprünglich erlernte ich das Handwerk des Augenoptikers, musste dieses aber aufgrund einer Allergie wieder aufgeben. Ich wurde Ausbilder und später Lehrkraft im Katastrophenschutz bzw. Bevölkerungsschutz und erwarb nicht nur theoretische Kenntnisse, sondern auch Einsatzerfahrung.
Im Jahr 2014 wurde ich, aufgrund einer chronischen Erkrankung und Schwerbehinderung, für nicht mehr Erwerbsfähig erklärt. Dies ist leider auch der Grund, warum ich keine Lesungen durchführe und kaum auf einer Veranstaltung anzutreffen bin. Dies kommt jedoch, wie ich hoffe, meiner schriftstellerischen Tätigkeit und Ihrer Lesefreude zugute.